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Die Energie mehrerer Atombomben - so beschreiben ExpertInnen wie der Meteorologe Michael Kunz vom Karlsruher Institut für Technologie das Phänomen Hagelwolke.
Und die Energie, die hoch über unseren Köpfen freigesetzt wird, bekommen wir durchaus am Boden zu spüren. Je höher etwa die Windgeschwindigkeit in der Gewitterwolke, je stärker der Aufwind, desto größer können die Hagelkörner werden, die auf die Erde treffen.
Wie in Vivian, South Dakota. Dort fielen 2010
handballgroße Eisbrocken mit einem Durchmesser von etwa 20 Zentimetern vom Himmel.
Bei einem der heftigsten Hagelereignisse in Deutschland, dem
Münchener Hagelsturm im Jahr 1984, sollen die Körner ebenfalls eher Bälle gewesen sein - mit einem Durchmesser von bis zu zwölf Zentimetern. An Häusern und Fahrzeugen entstand damals ein nie dagewesener Schaden von rund drei Milliarden D-Mark - also 1,5 Milliarden Euro.
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